Mein hochsensibles Kind in Kita und Krippe

Ist mein Kind ein Schreibaby? Baby schreit ständig -gefuehlvolle_Familien

Als Eltern eines hochsensiblen Kindes lernt man mit der Zeit, mit diesem Wesenszug umzugehen. Oft dauert es jedoch eine Weile, bis einem überhaupt klar wird, dass das eigene Kind hochsensibel sein könnte. Eventuell kannte man diesen Begriff vorher noch gar nicht. Man hat sich zwar Gedanken gemacht, warum das eigene Kind in bestimmten Situationen so eigenartig reagiert. Warum braucht es so viel mehr Zuwendung und Hingabe, als seine Geschwister in dem Alter nötig hatten? Warum ließ es sich als Baby nur ungern ablegen? Und warum wirkte es trotz ständiger Aufmerksamkeit dauerhaft unzufrieden?

Immer mehr Eltern kennen den Begriff “hochsensibles Kind”

Inzwischen wird das Thema Hochsensibilität immer präsenter in den Medien, zum Glück. Denn, je mehr man als Eltern über diesen Wesenszug weiß, umso besser kann man sein eigenes Kind begleiten und für seine Zukunft stärken. Die kleinen Vielfühler brauchen zu Beginn ihres Lebens Eltern, die sie darin unterstützen, ihre Grenzen setzen zu lernen und für sich zu sorgen. Denn nur so kann Überreizung und Energieverlust vorgebeugt werden. Möchtest du mehr zum Thema „hochsensibles KInd“ im Allgemeinen erfahren und genau herausfinden, welche Wesensmerkmale hochsensible Kinder mitbringen, dann lies hier in diesem Beitrag weiter: „Mein Kind ist hochsensibel – Was tun?“

Mein hochsensibles Kind kommt in die Kita – Was passiert dann?

Und dann kommt er, der erste Tag in der Krippe oder Kita. Dort ist es dann doch ganz anders als zu Hause, lauter, unruhiger, aufregender. Unterschiedlichste Reize prasseln hier mehrere Stunden täglich auf das Kind ein. Wie kann mein Kind da Ruhe und Ausgleich finden? Spreche ich in der Kita die Hochsensibilität überhaupt an?

Ist es in einer großen Gruppe/ Einrichtung überhaupt möglich, dass mein Kind sich wohl fühlt?

Ja, das ist möglich. In diesem Beitrag erfährst du wissenswertes und hilfreiches zum Thema „Mein hochsensibles Kind in Krippe und Kita“. Eine gute Kommunikation mit dem Fachpersonal ist dabei die Basis. Auch hierfür bekommst du wertvolle Tipps. Zudem wird der Start in Kita und Krippe, also die Eingewöhnung, thematisiert. Es gibt einige Anregungen, wie diese gut gelingen können. Wenn du mehr zu diesem Thema erfahren möchtest, findest du im Mitgliederbereich den Beitrag „Übergänge gestalten“.

Eingewöhnung in Krippe und Kita für hochsensible Kinder – 5 Tipps

Beginnen wir mit der Eingewöhnung. Zunächst einmal sei gesagt, dass es bei der Eingewöhnung um Bindung, nicht um Trennung geht. Während der Eingewöhnung baut dein Kind eine Beziehung zu einer neuen Bindungsperson auf. Das braucht Zeit. Kleine Übergangsrituale und gleichbleibende Strukturen können deinem Kind helfen, im wahrsten Sinne des Wortes, anzukommen. Zusätzlich vermittelt Regelmäßigkeit und Klarheit deinem Kind Sicherheit und ein Gefühl von „Ich habe das schon einmal geschafft. Das schaffe ich heute auch wieder.“ Es kann dadurch ganz selbstständig wachsen.

Von großem Vorteil wäre es, wenn immer dasselbe Fachpersonal anwesend ist und dein Kind in Empfang nimmt. Denn verlässliche Beziehungen, sowohl von elterlicher Seite, als auch von Seite der Betreuungseinrichtung, sind essentiell.

Tipp 1: Introvertiertes oder extrovertiertes Kind in der Kita Eingewöhnung?

In der Eingewöhnung muss zwischen introvertierten und extrovertierten hochsensiblen Kindern unterschieden werden. Da die extrovertierten Kinder zunächst einmal neugierig und freudig auf die neue Situation zugehen, erscheint es, dass sie die Eingewöhnung „leichter“ meistern. Aber auch sie müssen die vielen Eindrücke verarbeiten. Deshalb kann es sein, dass sie abrupt erschöpft und überreizt sind und dies auch deutlich zeigen. Auch diesen Kindern verlangt der Prozess der Eingewöhnung einiges ab. Und durch ihr besonderes Temperament ist es schwieriger für Außenstehende, sie zu begleiten.

Tipp 2: Rolle des Beobachters oder des Beobachteten – Ist das wichtig für dein hochsensibles Kind in der Kita?

Da hochsensible Kinder besonders aufmerksame Beobachter sind, benötigen sie Zeit, die neuen Betreuungspersonen ausgiebig zu beäugen. So können sie sie kennenlernen, einschätzen und einordnen. Denn das brauchen hochsensible Kinder, um Vertrauen zu fassen und sich Stück für Stück öffnen zu können.

Im Gegenzug fühlen sie sich in der Rolle des Beobachteten eher unwohl. In der Eingewöhnung sollte kein Druck durch zu viel offensive Aufmerksamkeit auf dein Kind ausgeübt werden. Wenn es lieber erst einmal die Beobachterrolle abseits vom Geschehen einnehmen möchte, bedeutet das nicht, dass es unglücklich ist.

Tipp 3: Zeit ist das Geheimnis für die erfolgreiche Kita-Eingwöhnung

Wenn dein Kind so sein darf wie es ist und die Zeit bekommt, die es benötigt, erfährt es Wertschätzung. Diese wiederum fördert das Selbstwertgefühl. Nimm dir Zeit mit deinem Kind, um im Voraus über die Eingewöhnung zu sprechen. Es ist hilfreich, die Fragen deines Kindes zu beantworten.

Wichtig ist, immer authentisch zu bleiben und ehrlich zu antworten. Denn hochsensible Kinder merken sofort, wenn wir ihnen etwas vormachen wollen. Schon der intensive Austausch vorab kann helfen, die Eingewöhnung zu erleichtern. Dein Kind konnte seinem Temperament entsprechend, seine umfassenden Gedanken und Sorgen mitteilen. Durch die Antworten der Eltern ist eine erste Einschätzung der Situation und dessen, was auf das Kind zukommt, möglich. Es bekommt dadurch ein Gefühl von Sicherheit. Wenn dann noch alles so eintritt, wie du als Elternteil vorab gesagt hast ( Beispiel: „Morgen früh wartet Frau XY in der Mäusegruppe auf uns. Es werden auch andere Kinder und ihre Eltern da sein. Du bekommst in der Garderobe einen Haken mit deinem eigenen Bild. Dort ziehen wir dir als erstes die Puschen an.“), stärkt das eure Bindung zusätzlich.

Dein Kind merkt: auf dich ist Verlass. Du sagst die Wahrheit, nimmst seine Ängste wahr und nimmst es vor allem ernst.

Tipp 4: Vorfreude auf das neue Abenteuer Kita oder Krippe

Versuche dich auf die Krippen- oder Kitazeit mit deinem Kind zu freuen. Mach dir bewusst, dass du dich dazu entschlossen hast, dein Kind betreuen zu lassen. Wenn du selbst Ängste, Sorgen oder gar Misstrauen in die Betreuungseinrichtung und das Personal hast, wird dein Kind das merken. Es wirkt sich auf die Gefühle und Ängste deines Kindes aus. Also: sei echt und setze dich vorab mit deinen Gefühlen auseinander. Damit dein Kind einen guten Start haben kann, braucht es Eltern, die dem Ganzen positiv entgegensehen.

Tipp 5: Erfolge feiern

Ein letzter Tipp zum Thema Eingewöhnung ist, dem Kind bewusst zu machen, welche Herausforderungen es bisher gemeistert hat. Denn: Auch das stärkt das Selbstwertgefühl und gibt Mut und Kraft, sich wieder neuen Herausforderungen zu stellen. Auch hier ist Authentizität unabdingbar.

Herausforderungen nach der Eingewöhnung in die Kita, für dein hochsensibles Kind

Wenn dein hochsensibles Kind erst einmal in der Krippe oder Kita eingewöhnt ist, warten neue Herausforderungen. Wie schon in der Eingewöhnung sind auch im Alltag klare Strukturen sowie feste Absprachen und Regeln sehr hilfreich für dein Kind. Sie geben Sicherheit und Orientierung. Hochsensible Menschen haben einen starken Sinn für Gerechtigkeit. Regeln helfen deinem Kind richtig und falsch einzuordnen.

Regeln & Struktur geben deinem hochsensiblen Kind in der Kita Sicherheit

Dabei ist dann aber zu beachten, dass sie nicht die Rolle der „Kitapolizei“ oder „Petze“ übernehmen. Nein, Regeln haben für hochsensible Kinder eine Verbindlichkeit. Wenn sie feststellen, dass sich an diese nicht gehalten wird und sie dies beobachten, können sie fast gar nicht anders, als dies anzusprechen. Sie haben einfach kein Verständnis dafür, weshalb jemand diese Verbindlichkeit nicht einhält. Dies kann sogar Wut oder Aggression hervorrufen.

Wenn man bedenkt, dass hochsensible Kinder Strukturen und Regeln benötigen, um Sicherheit zu bekommen, ist es im Umkehrschluss verständlich, dass Überraschungen und Unvorhergesehenes schnell zu Überforderung und Überreizung führen können. So fehlt den hochsensiblen Kindern einfach die Zeit, sich darauf einzustellen. Sie können sich nicht ausreichend mit ihren Gefühlen, Sorgen und Fragen beschäftigen. Durch ihre tiefere und umfassendere Verarbeitung von Reizen und Gefühlen, benötigen sie einfach mehr Zeit als nicht hochsensible Personen.

Hochsensible Kinder brauchen Zeit –  nicht nur in der Kita

Wo wir auch schon beim nächsten Thema wären, was sich durch das Leben einer hochsensiblen Person bzw. eines hochsensiblen Kindes zieht, auch in der Fremdbetreuung: ZEIT! Hochsensible Kinder brauchen mehr Zeit,…

… um vom Denken ins Handeln zu kommen
… um Dinge abzuwägen
… um zu reflektieren
… um Reize und äußere Einflüsse zu verarbeiten
… um Energiereserven zu füllen
… um Fragen zu stellen
… um all das fühlen zu können, was auf sie wirkt
… um eigene Grenzen kennen zu lernen
… um Gefühlsausbrüche zu durchleben

Wenn man all das nicht weiß, kann man dieses „nur da sitzen und nichts tun“ als Außenstehender in manchen Situationen fast als Provokation betrachten. Dabei leistet das Gehirn des Kindes in solchen Momenten oft Höchstleistungen oder regeneriert gerade. Gib deinem Kind die Zeit, die es benötigt und bitte auch das Betreuungspersonal darum.

Der nächste Schwerpunkt bei der Fremdbetreuung deines Kindes: Kommunikation mit den Fachkräften:

„Soll ich die Hochsensibilität meines Kindes in der Einrichtung ansprechen?“ Ganz klar: Ja, schon deinem Kind zuliebe. Hätte es beispielsweise eine Lebensmittelunverträglichkeit, würde man diese doch auch ansprechen, damit sie berücksichtigt werden kann. Es ist die Aufgabe einer Betreuungseinrichtung, selbstverständlich im Rahmen ihrer Möglichkeiten, auf die individuellen Bedürfnisse der zu betreuenden Kinder einzugehen. Im Gegenteil, über dieses Temperament, diesen Wesenszug deines Kindes offen zu sprechen, hilft eigentlich allen Beteiligten. Das Fachpersonal lernt dein Kind besser zu verstehen und im Gegenzug bekommt dein Kind mehr von dem, was es im Alltag braucht.

Wichtig bei der Kommunikation mit dem Fachpersonal ist, dass man keine Forderungen stellt oder Vorwürfe formuliert, sondern Wünsche oder eine Bitte. Das engt nicht ein, sondern gibt Raum, auch dafür, gemeinsam nach Möglichkeiten zu suchen. Nutze positive Kommunikation aus der Ich- Perspektive.

Reizüberflutung für dein hochsensibles Kind kann in der Kita vermieden werden 

Hochsensiblen Kindern kann im Gruppenraum durch eine durchdachte Raumgestaltung geholfen werden, weniger zu überreizen. So helfen mit Stoffen abgehängt Decken für weniger Hall und eine gedämpfte Geräuschkulisse. Jeder kann sich vorstellen, wie laut es in einem Raum mit 20 oder sogar 25 Kindern werden kann. So könnten deinem Kind auch Kopfhörer zur Verfügung gestellt werden, wenn ihm gerade alles zu laut ist. Es lernt so gleichzeitig, für sich selbst zu sorgen.

Auch visuelle Reize können zur Überreizung führen. Strukturierte Räume, die nicht zu voll von Materialien sind, sind von Vorteil. So können Spielzeuge in Regalen zum Beispiel in Kisten aufbewahrt werden, um einen aufgeräumteren Eindruck im gesamten Raum herzustellen. Manchmal ist weniger einfach mehr, nicht nur für hochsensible Kinder. Auch nicht hochsensible Kinder können von einem zu großen Angebot an Materialien überfordert werden. Die Farbgestaltung sollte auch eher schlicht gehalten sein. Zu viele Muster und grelle Farben können sehr unangenehm für hochsensible Kinder sein, ebenso zu starke Sonneneinstrahlung.

Rückzugsorte in der KIta sind wichtig

Kuschelecken oder Lesesofas können ein toller Rückzugsort für dein Kind sein, wenn es bemerkt, dass es Ruhe und eine reizarme Umgebung benötigt. Sogenannte Snoezelräume in Betreuungseinrichtungen sind extra für Ruhe und Entspannung konzipiert. Sie sollen verschiedene Sinne ansprechen, beispielsweise in Form von Entspannungsmusik, Wassersäulen oder Lavalampen, verschiedenen Liegemöglichkeiten (wie Wassermatten) oder sanft dosierte Düften.

Selbstverständlich verfügt bei Weitem nicht jede Einrichtung über so einen Raum. Vielleicht könnte dies bei der Kitasuche ja ein Augenmerk werden? Aber selbst wenn eine Krippe oder Kita nicht über einen Snoezelraum verfügt, kann dein Kind ja vielleicht tagsüber ab und zu den Schlafraum für eine Auszeit nutzen? Sich zurückziehen zu können, ist sehr wertvoll für dein Kind. Unterstützt werden könnte die Ruhepause durch ein Bilderbuch, ein Hörspiel oder angenehme Musik. Da hat jedes Kind seine individuellen Vorlieben.

Zusammenfassend kann man sagen, dass es deinem hochsensiblen Kind in der Krippe oder Kita gut tut, wenn äußere Reize minimiert werden und es die Möglichkeit hat, seinem Bedürfnis nach Rückzug und Ruhe nachkommen zu können.

Der Schatz deines hochsensiblen Kindes

Aufgrund ihrer ausgeprägten Phantasie gelten hochsensible Kinder als beliebte Spielpartner. Sie können andere Kinder mit ihren Ideen und Geschichten rund ums Spiel mitreißen und faszinieren. Je nach Temperament des Kindes kann es sich aber auch in einer passiven Rolle des Beobachters wohl fühlen. Auch hier gilt es wieder: dein Kind sollte so genommen werden, wie es ist. Ist es mit sich selbst und seiner reichen Gedankenwelt glücklich, ist das genau so in Ordnung, wie wenn es mehrere Spielpartner hat, und auch gerne mittendrin ist. Hochsensible Kinder besitzen aufgrund ihrer ausgeprägten Empathie und ihrem „Lesen“ von Mimik und Gestik ihres Gegenübers große soziale Kompetenzen.

Grundsätzlich halten sie sich jedoch nicht so gerne in großen Gruppen auf. Hochsensible Personen im Allgemeinen haben lieber wenige, dafür aber enge und echte Freundschaften. Hochsensiblen Kindern sollte daher die Möglichkeit gegeben werden, frei zu wählen, mit wie vielen Kindern und auch mit wem sie spielen möchten. Eingeschritten werden sollte, wenn sich das Kind in seiner Position unwohl fühlt.

Hochsensibilität hat viele Gesichter – Gelungene Essenszeit in der Kita für dein Kind

Aufgrund seiner ausgeprägten Sinnesverarbeitung kann die Hochsensibilität deines Kindes auch Bereiche beeinflussen, an die man nicht im ersten Moment denken würde.

Du fragst dich, welche das sein könnten? Unter anderem das Essen. Die meisten Kinder werden in der Krippe oder Kita zumindest Frühstücken und Mittagessen.

Ist der Geschmackssinn besonders ausgeprägt, kann die Essenssituation eine Herausforderung sein. Beispiele: Gewürze, die als zu intensiv empfunden werden oder Konsistenzen, die das Kind dazu bringen, ein Nahrungsmittel zu verweigern. Oftmals sind jüngere Kinder noch gar nicht dazu in der Lage, konkret auszudrücken, weshalb sie etwas nicht essen möchten. „Das schmeckt komisch!“ kann viele Ursachen haben!

Auch bevorzugen viele hochsensible Kinder Essen, das voneinander separiert ist, sich teilweise nicht einmal berühren sollte. So kann eine Nudelsuppe verweigert werden, auch wenn das Kind sonst Nudeln, Gemüse und Fleisch isst. Was kannst du tun? Bitte das Fachpersonal Rücksicht zu nehmen. Auch wenn es für Außenstehende nicht unbedingt nachvollziehbar ist, wird dein hochsensibles Kind einen Grund haben, bestimmtes Essen zu verweigern.

Hochsensible Kinder können sich in Krippe und Kita wohlfühlen

Abschließend kann zusammengefasst werden, dass deinem hochsensiblen Kind in vielen Bereichen der Alltag, nicht nur in der Kita angenehmer gestaltet werden kann, auch ohne viel Aufwand.

Und eins ist doch klar: in der Regel wird die ganze Gruppe davon profitieren. So haben beispielsweise auch nicht-hochsensible Kinder ein Bedürfnis nach Ruhe und Entspannungsphasen oder Struktur und Verbindlichkeiten. Trau dich, deinem Kind zuliebe, seine Hochsensibilität in der (zukünftigen) Betreuungseinrichtung zu thematisieren.

Findet gemeinsam Wege und Lösungen für dein Kind. Ihr seid es wert!

Suchst du Unterstützung für die Eingewöhnungszeit in der Kita oder allgemein im Umgang mit deinem hochsensiblen Kind? 

Dann findest du in unserem Mitgliederbereich eine wundervolle Community von Gleichgesinnten Eltern. Auch hier im Blog wird es viele spannende Beiträge rund um das Thema gefühlvolle und gefühlsstarke Kinder, High Need oder auch Hochsensibilität geben.

Melde dich gerne bei mir, wenn ich dich unterstützen darf!

Alles liebe,

Deine Marei

Melde Dich jetzt für unseren Newsletter an, um unseren Start nicht zu verpassen und auch in Zukunft aktuelle Neuigkeiten und Angebote zu bekommen. Wir versenden regelmäßig spannende Neuigkeiten per ActiveCampaign.

INSTAGRAM

#gefühlvollefamilien

Schreibabys gefühlvoll begleiten - Marei Theunert

FOLGEN

Folge uns auch auf Instagram, um immer up-to-date zu sein und keine Informationen mehr zu verpassen!

Cookie Consent mit Real Cookie Banner